- Die Ergebnisse von Siemens Energy im dritten Quartal wurden durch Belastungen bei Siemens Gamesa beeinträchtigt. Diese ergaben sich hauptsächlich aus Qualitätsthemen bei bestimmten Onshore-Plattformen sowie erhöhten Produktkosten und den Herausforderungen beim Hochlauf im Offshore-Geschäft.
- Siemens Energy profitiert weiterhin von einem günstigen Marktumfeld. Der Auftragseingang in Höhe von 14,9 Mrd. € spiegelt ein Wachstum auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) von 54,2 % wider, das vor allem auf Großaufträge bei Siemens Gamesa und Grid Technologies (GT) zurückzuführen war. Das Book-to-Bill-Verhältnis (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen) lag bei 1,98. Damit erreichte der Auftragsbestand einen neuen Rekordwert von 109,0 Mrd. €.
- Die Umsatzerlöse stiegen auf vergleichbarer Basis um 8,0 % auf 7,5 Mrd. €.
- Das Ergebnis vor Sondereffekten von Siemens Energy lag bei minus 2.048 Mio. € (Q3 GJ 2022: minus 222 Mio. €), vor allem aufgrund der erwähnten Belastungen bei Siemens Gamesa in Höhe von insgesamt 2,2 Mrd. €. Das Ergebnis vor Sondereffekten von Gas Services (GS), GT und Transformation of Industry (TI) erhöhte sich im Vorjahresvergleich infolge einer überzeugenden operativen Leistung sehr stark.
- Siemens Energy wies einen Verlust nach Steuern von 2.931 Mio. € aus (Q3 GJ 2022: Verlust nach Steuern 564 Mio. €). Darin wirkten negative Steuereffekte im Zusammenhang mit den Belastungen bei Siemens Gamesa.
15. November 2023
Q4 GJ2023: Pressekonferenz | Analystenkonferenz
21. November 2023
Kapitalmarkttag 2023
7. Februar 2024
Q1 GJ2024: Pressekonferenz | Analystenkonferenz
22. Februar 2024 (vorausssichtlich)
Ordentliche Hauptversammlung 2024
8. Mai 2024
Q2 GJ2024: Pressekonferenz | Analystenkonferenz
7. August 2024
Q3 GJ2024: Pressekonferenz | Analystenkonferenz
13. November 2024
Q4 GJ2024: Pressekonferenz | Analystenkonferenze
7. August 2023
22. Mai 2023
15. Mai 2023
21. März 2023
BofA Global Industrial Conference 2023 (Englisch)